Am Marstall – Baufeld Ost Hannover

Den vorgegebenen Raumkanten folgend, entsteht ein filigraner, transparenter Stadtbaustein, der dem Ort Prägung verleiht.

Zu den Wohnhäusern des Kreuzkirchenviertels staffelt sich der Baukörper gleichmäßig zurück und greift das Ziehharmonikaprinzip des Historischen Museums von Dieter Oesterlen wieder auf.

Der architektonische Ausdruck wird durch horizontal geschichtete Geschosse, die teilweise leicht gegeneinander verschoben sind und die filigrane Stahlglasfassade erreicht.

Wettbewerb:2014
Auslober:Strabag Real Estate GmbH