Die geplante Bebauung am Nordwall besteht aus sechs Häusern. Das westliche Bürohaus bildet den Auftakt und nach einem Tor zum Hof folgen vier ähnliche, mit schmalen Fugen abgegrenzte, Wohnhäuser.
Am südlichen Kronsberg entsteht ein neues Wohngebiet mit ca. 3500 Wohneinheiten in Mehrfamilien- und Reihenhäusern sowie mit Einzelhandel und Dienstleistungen und weiteren Infrastrukturangeboten.
Innerhalb des neu entstehenden, an die Oststadt Hildesheims angrenzenden Wohngebiets „Ostend“, beabsichtigt die Gemeinnützige Baugesellschaft zu Hildesheim AG die Entwicklung der Parzelle Q8.
Die Freiwilligen Feuerwehren von Hemmingen-Westerfeld und Wilkenburg erhalten ein gemeinsames Feuerwehrhaus, das ein späteres Zusammenwachsen zu einer Einheit ermöglichen soll.
Die Gebäude am Oheriedentrift liegen an der ehemaligen Basisstraße des Baugebietes am Kronsberg in Hannover und bilden eine geschlossene, straßenbegleitende Bebauung.
Die Grundlage des Entwurfs ist ein städtebaulicher Entwurf, in dem die Baufelder als zueinander verdrehte quadratische bis rechteckige Baublöcke definiert werden, die spannungsvolle, sich verengende und aufweitende Zwischenräume generieren.
Der großmaßstäblichen städtebaulichen Situation Rechnung tragend stellt sich der Neubau mit seiner gleichmäßig rhythmisierten Klinkerfassade als markante Großform in den Stadtraum.
Am Standort des ehemaligen Oststadtkrankenhauses in Hannover, in direkter Nähe zum Mittellandkanal wird das neue Wohnquartier „Buchholzer Grün“ entwickelt.
Der Neubau in der Jordanstraße dient vorrübergehend der Unterbringung von Flüchtlingen. Anschließend ist eine Nachnutzung des Gebäudes mit normalen Wohnungen vorgesehen.
An der Ecke Weidendamm / Kopernikusstraße bildet der Neubau für Microapartments den Auftakt zu der hochwertig gestalteten Wohnbebauung entlang des Weidendammes.
Das ehemalige Industriegelände "Phoenix" im Stadtteil Moritzberg, im Herzen Hildesheims, erhält durch die Realisierung des Projektes eine neue nachhaltige Nutzung.
Das Bauwerk gliedert sich in eine eingeschossige Fahrzeughalle und einen zweigeschossigen Funktionstrakt, der die Halle L-förmig umfasst. Den Endpunkt bildet der Übungsturm.
Am Schulzentrum in Sarstedt, einem Verbund mehrerer Schulformen, entsteht der Neubau einer Mensa mit 240 Plätzen bzw. eines Veranstaltungssaals für die Stadt Sarstedt mit über 300 Plätzen.
Seit Ende der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts nutzen die Gartenbauinstitute der Leibniz Universität Hannover ein Grundstück in Herrenhausen in direkter Nachbarschaft des Großen Garten und des Berggarten.
Im zweiten Obergeschoss des Gebäudes der Fachhochschule Hildesheim wird der vorhandene Hörsaal saniert, um den Ansprüchen an moderne Unterrichtsveranstaltungen und repräsentativen Empfängen zu genügen.
Nach 50 Jahren Nutzungsdauer beauftragte der Sohn des Bauherrn wieder das Büro mit der energetischen Sanierung, das den Bau am Endpunkt der Sarstedter Stadtbahn 1964 als klassisches Kontorhaus konzipiert hat.
Die städtebauliche Gesamtstruktur für den Celler Stadthafen entwickelt sich aus der vorliegenden städtebaulichen und landschaftsplanerischen Strukturplanung.
Im Stadtteil Linden befindet sich zwischen der Limmerstraße (Fußgängerzone) und dem Heizkraftwerk der sogenannte Kepa-Block, in unmittelbarer Nähe des Ihmezentrums.
Das Gebäude der Sparkasse in Gronau besteht aus 3 Baukörpern. 1910 wurde eine Jugendstilvilla errichtet, 1954 das Gebäude im Erdgeschoss erweitert und 1971 nach Osten ergänzt.
Im Zentrum der Stadt Burgwedel befindet sich das sogenannte Knickmannhaus, ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus, das dem Klassizismus zugeschrieben wird.
Der Neubau der Querverbundleitstelle auf dem Betriebsgelände der E.ON Avacon AG in Salzgitter definiert den baulichen Abschluss des Areals nach Nordosten.